Am 1. März 2021 erscheint im Verlag Braumüller mein neues Buch: „Wanderwissen kompakt“.
In diesem Blogartikel möchte ich dafür ein wenig Vorfreude schüren und einen exklusiven Einblick auf die ersten Seiten geben… ;-)
Wie bereite ich mich also am besten auf eine Wanderung vor? Welche Ausrüstung brauche ich? Wie vermeide ich Blasen oder schmerzende Kniegelenke? Wie funktioniert Kartenlesen und wie berechne ich aus der Karte meine Wegzeiten? Wie interpretiere ich Wolkenbilder und wie wird mein Smartphone zu meinem persönlichen Wanderguide? Welche Gesundheits- und Wandertipps sind wesentlich und was tun im Falle eines Unfalls? Mit diesem Buch legt der Wanderprofi Christian Hlade nun seine Essenz seiner Erfahrung aus 50.000 Wanderkilometern in über 40 Jahren vor und verrät alle Tipps & Tricks.
Christian Hlade, geboren 1964, Architekt und Gründer des Wanderreiseanbieters Weltweitwandern. Unternahm seit frühester Jugend Wanderungen und Reisen und wandert seit 40 Jahren auf allen Kontinenten der Erde. 1999 und 2000 verbrachte er mehrere Monate in Ladakh (Indien), um in einem abgelegenen Himalaya- Bergdorf eine solarbeheizte Dorfschule zu errichten. Um das zu finanzieren, beschloss er, professionell Reisen zu veranstalten: die Geburtsstunde von Weltweitwandern.
Bei Braumüller erschienen: Wandern wirkt (2016) und Das große Buch vom Wandern (2019).
WANDERWISSEN KOMPAKT
Einband: Taschenbuch
Seitenzahl: 224
Preis: Eur 16.-
Erscheinungsdatum: 01.03.2021
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-99100-323-6
Verlag: Braumüller Verlag
Maße (L/B): 18,4/13,2 cm
Erhältlich in allen Buchhandlungen im deutschen Sprachraum und auch online, zum Beispiel hier:
www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/ID150415354.html
INHALT:
Vorwort: Wandern macht glücklich!
Grundgedanken zum Wandern
Wandern, um den Horizont zu erweitern
Meine Glücksregeln für das Wandern
Wandern & Nachhaltigkeit
Nachhaltiges Wandern: Hinweise und Tipps
Vorbereitung einer Wanderung
Planungscheckliste zur Vorbereitung einer Wanderung
Das beste Wander-Training
Wander-Karten richtig lesen (lernen)
Das Wanderwetter: Tipps zur Wetterdeutung
Wandern 2.0: GPS, Smartphone, Apps & Co.
Der optimale Wander-Versicherungsschutz
Ausgezeichnetes Wandern: Wege, Orte & Unterkünfte
Alpine Vereine
Die optimale Wander-Ausrüstung.
Von Ausweis bis Zwiebelprinzip: Ausrüstungstipps von A bis Z
Meine wichtigsten Packtipps für Ihre Wanderungen und Wanderreisen
Besser Wandern mit Öko-Labels
Packlisten für das Wandern
Meine Packliste für eine einfache Mittelgebirgswanderung
Meine Packliste für eine längere Tageswanderung im Gebirge
Meine Packliste für eine Mehrtageswanderung im Gebirge
Meine Packliste für eine längere Wanderreise
Meine Abreise-To-do-Liste
Die wichtigsten Wandertipps für unterwegs
Richtiges Gehen & richtiges Pausen machen
Verhalten beim Wandern in der Gruppe
Pro und Kontra von Wandern mit einer organisierten Gruppe
Verhalten auf Berghütten
Tipps und Tricks rund ums Wandern mit Kindern
Gesund und stärker unterwegs
Bewegung ist die Medizin des 21. Jahrhunderts
Unfällen und Notfällen vorbeugen
Blasen, Sonnenschutz und Trinken
Erste Hilfe: Was tun bei einem Wanderunfall?
Alpine Notfälle
Die optimale Ernährung beim Wandern
Yoga für Wandernde
Reise nach innen: Meditationsübungen für Draußen
Vertiefende Infos & Links
Impressum
Vorwort: Wandern macht glücklich!
Viele Menschen entdecken gerade jetzt das Wandern als ideale, bereichernde und sehr gesunde Freizeitaktivität. Erfahrene Wanderprofis wissen ohnehin schon lange, wie gut es tut, auf Bergen, Hügeln oder in Wäldern zu wandern und den Kopf freizubekommen: Wandern macht einfach glücklich!
Die gute Nachricht: Wandern ist keine Raketenwissenschaft. Es braucht dafür weder große theoretische Kenntnisse noch hartes Training. Jede und jeder, der halbwegs gesunde Beine hat, kann wandern.
Das Unspektakuläre des Wanderns ist auch sein unschlagbarer Vorteil: Es ist sehr leicht auszuüben und man muss es nicht auf aufwändige Art und Weise erlernen. Und dennoch gilt es, Fehler zu vermeiden, die einem den Wandergenuss rasch nachhaltig vermiesen können.
Für mich war das Verfassen dieses Buches eine spannende Langstreckenwanderung mit folgendem Ziel: All meine persönliche Wander-Erfahrung in einer sehr konzentrierten und doch gut zugänglichen Form für die praktische Umsetzung aufzubereiten. Ich möchte mein Wissen gerne mit Ihnen teilen.
Einerseits, um bereits erfahrenen Wanderern Inspiration und hilfreiche Anregungen zu geben. Von der Smart Watch mit GPS, Wander-Apps bis hin zu Yoga- & Meditationsübungen und Ernährungstipps ist alles dabei. Andererseits, um auch Menschen, die gerade erst mit dem Wandern beginnen, zu ermutigen und zu animieren – damit nicht Misserfolge wie Blasen, Knieschmerzen oder verschätzte Distanzen ein schönes Wandererlebnis verhindern.
Meine praktischen Packlisten sollen hoffentlich allen Wandernden das Leben unterwegs auf Tour erleichtern.
Denn auch wenn – wie zuvor beschrieben – Wandern eine relativ einfache Übung ist, kann man auch vieles falsch machen und selbst Profis können durch das beherzigen einiger Tipps ihren Wandergenuss steigern. Wer auf einer Wanderung schon einmal zu schnell losgegangen ist und sich dann auf der ganzen Strecke nicht mehr erholen konnte, oder wer aufgrund mangelhafter Ausrüstung, falscher Schuhwahl oder schlechter – weil kniebelastender – Haltung beim Bergabgehen am nächsten Tag „all seine Sünden abbüßte“, kann möglicherweise ein schmerzhaftes Lied davon singen und soll in meinem Buch Tipps finden, um solche Fehlschläge in Zukunft zu vermeiden.
Ich hoffe sehr, Sie haben Freude mit meinem Buch, können für Nützliches mitnehmen und damit glücklicher und sicherer unterwegs sein.
Ihr Christian Hlade
Grundgedanken zum Wandern
Wandern, um den Horizont zu erweitern
Was Wandern für mich persönlich bedeutet
Wandern heißt für mich Schritt für Schritt neuen Landschaften, anderen Menschen, fremden Kulturen und auch mir selbst zu begegnen. Wandern umfasst unglaublich viele Aspekte, und jeder Schritt bringt immer wieder Neues hervor!
In meiner Jugend war das Wandern für mich eine wichtige Flucht aus dem Alltag: Abenteuer erleben, mich anstrengen und dadurch abschalten. Als ich noch Architekt war – mit viel Sitzen, Baubesprechungen und Deadlines – flüchtete ich immer wieder zum Ausgleich in die Natur, sonst hätte ich dieses Leben nicht ertragen. Für mich selbst ist und war Wandern aber niemals nur eine weitere Freizeitbeschäftigung. Schon seit meiner frühen Jugend nutze ich das Wandern auch zum Entdecken und Erforschen. Wandern ist für mich so vieles: Zufluchtsort, Seelenausgleich, Abenteuer, Sinneserweiterung, Bewegungs- und Problemtherapie und vor allem meine Berufung.
Nach einem langen Studium, der für mich nicht besonders erfüllenden Arbeit als Architekt und anderen „Umwegen“ konnte ich glücklicherweise mein Lebenselixier, das Wandern, zum Beruf machen.
Inspiriert von ausgedehnten Wanderungen durch den Himalaya und der Verwirklichung einer solarbetriebenen Schule für das Dorf Lingshed gründete ich 1999 mein Reiseunternehmen „Weltweitwandern“. Seitdem wandere ich mit Gruppen um die Welt und entdecke zusammen mit örtlichen Partnern und Guides spannende Wanderdestinationen wie Madeira, Marokko, Nepal und viele andere mehr. Ich bin wirklich sehr dankbar dafür! Und wenn es bei mir oder in meinem Unternehmen zwischendurch einmal nicht so gut läuft, dann gehe ich wandern und finde dadurch Wege, wie ich das Problem lösen kann. Und dabei ist mir immer noch etwas Gutes eingefallen.
Wandern als Alltagsausgleich
Beim Wandern entkommt man sehr wirkungsvoll und rasch dem Hamsterrad des Alltags. Bereits beim Aufbrechen und Losgehen lässt man schon vieles hinter sich. Beim Wandern hat man im Wesentlichen nur eine klare, einfache Aufgabe: Man muss seine Füße vorwärtsbewegen und kann immer wieder an- und innehalten. Es ist wohltuend, sich im eigenen, selbstbestimmten Tempo zu bewegen und nicht wie im Alltag in einem oft vorgegebenen. Gönnen Sie sich das, es tut gut!
Ist schließlich bei einer Wanderung das Ziel erreicht, oben am Gipfel oder unten in der Hütte, macht sich meist ein Gefühl der Freude über den Erfolg breit. Und: Oben anzukommen bringt einen Perspektivenwechsel mit sich. Durch die Weite der Landschaft und das Hinunterschauen auf die winzigen Dinge im Tal relativiert sich vieles. Wenn man die kleine Welt unten am Fuße des Bergs von oben betrachtet, wird einem bewusst, welche Fülle das Leben bietet und wie verhältnismäßig klein die eigenen Probleme und der eigene Ärger in Wahrheit sind. Problemberge schrumpfen im Nu zu Alltagszwergen.
Wandern schenkt dem Körper das richtige Tempo
Das Gehen erzeugt einen Rhythmus, der zu Geist und Körper passt und Ihnen die Chance gibt, klarer wahrzunehmen. Alle Sinne sind miteinbezogen: Sehen, Riechen, Fühlen, Hören als ganzheitliche Wahrnehmung der Umgebung, die man durchschreitet. Wer wandert, erhöht die Detailschärfe und vertieft seinen Blick auf die Welt um sich. Der Rhythmus der Schritte und des Atmens bringt das Bewusstsein automatisch ins Hier und Jetzt. Dinge, die sonst an einem vorbeirauschen, werden einem Wandernden mit großer Deutlichkeit gewahr. Jeder, der schon einmal längere Strecken gewandert ist, kennt das: Das Ankommen in der Gegenwart und das unmittelbare Erleben des Moments begleiten einen buchstäblich auf Schritt und Tritt.
Wandern ermöglicht Begegnungen
Nirgends kann man sich selbst intensiver begegnen als beim Alleinsein in den Bergen. Die Tiefe der Erfahrung funktioniert auch in Gesellschaft. Wenn man mit anderen Menschen auf einer Wanderung unterwegs ist, entstehen oft besonders gute Gespräche und menschliche Nähe. Wandern in der Natur macht den Kopf frei, die Gedanken werden im Rhythmus des Gehens kreativ und konstruktiv.
Wandern als Wandler und Problemlöser
Wer seinen Körper bewegt, hält auch seinen Geist in Schwung und die Gedanken kommen in neue Bahnen. So weiß man heute, dass der griechische Philosoph Aristoteles seine Vorlesungen vorzugsweise im Gehen abgehalten haben soll. Seine philosophische Schule „Peripatos“ heißt übersetzt „Spaziergang“ bzw. „Wandelhalle“. Wege entstehen bekanntlich im Gehen – im besten Fall auch neue Gedankengänge.
Die inspirierenden und befreienden Effekte des Wanderns auf meinen Geist schätze ich bis heute ungebrochen. Immer wenn es mir im Alltag zu eng wird, wenn ich mich nicht mehr „raussehe“, dann ist ein Spaziergang, die Besteigung eines Hügels oder Berges oder in manchen Fällen eine längere Wander-Tour oder Wanderreise für mich das beste Mittel, um wieder Klarheit und den nötigen Abstand zu bekommen. Das hat nichts mit Davonlaufen zu tun, schließlich ist es unverzichtbar, sich dem Leben und seinen Problemen zu stellen. Aber es ist ein bewusstes Luftholen heraus aus den „Mühen der Ebene“.
In einem Zustand geistiger Enge und Energielosigkeit kann es schwer sein, sich den Problemen gewachsen zu fühlen. Daher empfehle ich allen, beim Auftreten von Problemen und inneren Verstrickungen zuerst Kraft zu schöpfen, innezuhalten, wandern zu gehen – und sich erst dann mit neuer Klarheit und frischen Kräften an die Lösung von Lebensthemen zu wagen.
Wandern erweitert den Horizont
Ich persönlich habe meine bereicherndsten Momente bei Wanderreisen in andere Kulturen erlebt:
- Wie man zum Beispiel mit wenig materiellem Besitz so glücklich sein kann, wie die Menschen, denen ich in Ladakh begegnet bin.
- Wie man ohne Küche nur auf kleinen Gaskochern inmitten der marokkanischen Wüste die herrlichsten Gerichte zaubern kann.
- Wie stark der Zusammenhalt und die persönliche Nähe in einer Wandergruppe sein kann, die sich erst einige Tage kennt.
- Wie starke Freundschaften unter Gleichgesinnten unterschiedlicher Kulturkreise entstehen können – und diese oft enger und tiefer sind als mit Menschen, die mir in meinem Alltag zu Hause begegnen.
- … und vieles mehr.
Gerade beim Wandern in unbekannten Landschaften und der persönlichen, direkten Begegnung mit anderen Menschen und Kulturen bemerkt man oft, wie vielfältig die Wege und Lösungen auf unserer Erde ausfallen – und wie ähnlich wir uns zugleich als Menschen überall sind. Dabei erfährt man viel über sich selbst und über die eigenen manchmal starren, unreflektierten Muster. Das eröffnet vielfältige Inspirationen. Alte Gewohnheiten werden herausgefordert, unheilsame Denkmuster werden infrage gestellt und können sich neu sortieren.
Was ich auf meinen Reisen zu Fuß durch die Welt am meisten zu schätzen gelernt habe, ist die Vielfalt. Ich bin überzeugt, dass wir dafür kämpfen müssen, Vielfalt in der Welt zu bewahren – den Artenreichtum der Natur genauso wie die Verschiedenheit der Meinungen und die vielfältigen Arten zu leben. Um Vielfalt in unseren Köpfen zuzulassen, ist es für mich unumgänglich, mit einer offenen Haltung in die Welt hinauszugehen.
Vor allem Nepal hat mich in dieser Hinsicht sehr begeistert, wo die Menschen trotz bitterer Armut sehr oft viel fröhlicher und hilfsbereiter sind als wir inmitten unseres materiellen Reichtums. Mein dortiger Freund Sonam ist mir ein großes Vorbild. Er stellt – mit großer Bescheidenheit und Umsicht – immer das Wohl seiner Gäste in den Mittelpunkt seines Tuns.
Wandern hat mein Leben bereichert und verändert
Ich persönlich bin durch das Wandern ein anderer Mensch geworden. Wandern hat ganz entschieden zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen. Vor allem das Wandern in anderen Kulturkreisen hat mich seit jeher fasziniert und geprägt und hat letztlich vor über 20 Jahren zur Gründung meines Unternehmens „Weltweitwandern“ geführt.
Bei all meinen Wanderungen treibt mich stets die Neugier im Gepäck an. Ich fragte mich schon früh: „Da muss es noch etwas geben? Das Leben muss doch mehr sein als arbeiten, essen, feiern und schlafen?“ Daran knüpfen sich existenzielle Fragen: „Wo ist der Sinn? Wozu bin ich hier? Und wie kann ich einen Beitrag leisten?“
Unterwegs beim Wandern in der Natur erschließen sich dann persönliche Antworten auf diese Fragen. Diese Antworten muss aber jeder Mensch für sich persönlich erkunden – und das Wandern unterstützt dabei.
Neue Perspektiven, neues Leben, neues Lieben
Am steht bei vielen Menschen oft die Unzufriedenheit mit der aktuellen Lebenssituation oder eine starke Trauer, einige haben auch einen schmerzhaften Verlust erlitten. Eine längere Wanderung – vielleicht sogar in einem anderen Kulturkreis – schafft den nötigen Abstand und gibt auch wertvolle Impulse für ein In-Angriff-Nehmen neuer Lebensperspektiven. Zu Hause versinkt man leichter in trüben Gedanken und depressiven Stimmungen. Hier wirkt das Rausgehen in die Natur oft wahre Wunder. Auch das Wandern in einer netten Gruppe kann dazu sehr viel beitragen. Fremden Menschen, die nichts von einem wissen, öffnet man sich oft leichter.
Wandern hat eindeutig das Potenzial, Anstöße zu liefern, ausgetretene Denk- und Lebenspfade zu verlassen und neue Horizonte zu erschließen. Wer sich auf eine (längere) Wanderung einlässt, begibt sich möglicherweise in vielerlei Hinsicht auf neues Terrain. Im Rhythmus der Wanderbewegung fließen auch die Gedanken, sortieren sich neu und formieren sich außerhalb gewohnter Denkbahnen.
Wenn man dann gestärkt, klarer und ausgeglichener von der Wanderung in den Alltag zurückkommt, passieren oft die unglaublichsten Dinge, beziehungsweise ist dann viel Kraft für eine Veränderung vorhanden.
Nicht nur mein eigener Lebensweg ist ein perfektes Beispiel für die potenziell lebensverändernde Kraft des Wanderns. Diese disruptive Wirkung – wie es heute in der Businesssprache oft heißt – konnte ich in meinem Umfeld schon an zahlreichen Beispielen persönlich beobachten. Mit den vielen Geschichten von Freunden, Bekannten oder Teilnehmern von Wanderreisen, die Inspiration für neue Lebensziele schöpften, könnte ich wohl ein weiteres Buch füllen.
Meine Glücksregeln für das Wandern
…
Weiterlesen ab 1. März 2021 im Buch:
www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/ID150415354.html
Ich wünsche allen viel Freude mit meinem Buch und freue mich schön über Rückmeldungen dazu!
PS:
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