Unsere Empowerment Frau Caroline Ouederrou ist nun den ganzen Sommer in Ladakh. Auch dort unterrichtet sie unsere örtlichen WWW-Guides und schaut auf eine weitere Verbesserung von Details und Reisequalität.

Zudem hat sie im Juni eine Weltweitwandern-Reisegruppe als Reiseleiterin begleitet und wird nun vor Ort in Leh unsere Gäste als stationäre Reiseleiterin betreuen.
Sie berichtet regelmäßig in Form eines „cultural alphabets“ aus Ladakh. 

Hier ist ihr nächster Beitrag:

G wie Glückssymbole

In Ladakh findet man die 8 tibetischen Glückssymbole.Sie sind hier genauso präsent wie die Gebetsfahnen oder die Stupas. Man sieht sie in Klöstern – speziell auf Türvorhängen und an den Wänden in Innenhöfen – und auf Stupas, aber zum Beispiel auch auf Toren von Privathäusern.

Die 8 Glückssymbole sind:

1) Der Schirm: Er steht für den Schutz für Leiden.
2) Die 2 goldenen Fische: Sie symbolisieren das Entweichen aus dem Kreislauf der Wiedergeburten.
3) Das Muschelhorn: Es verkündet den Ruhm der Lehre.
4) Die Lotusblüte: Sie steht für Reinheit und Erleuchtung.
5) Das Weihwassergefäß: Es symbolisiert die Unsterblichkeit.
6) Der unendliche Knoten: Er steht für die Unendlichkeit von Liebe, Mitgefühl und Glück.
7) Das Rundbanner: Es steht für die Siegesnachricht des Buddhismus.
8) Das goldene Rad=das goldene Rad der Lehre Buddhas

Die 8 Glücksbringer sind äußerst beliebt und man findet sie eigentlich in jedem Haushalt irgendwo. Sie werden auch erfolgreich vermarktet, zum Beispiel auf T-Shirts, Schals, Geschirr und Gemälden. Somit kann man sie in irgendeiner Form als nettes Andenken mit nach Hause nehmen.
Meine Haustür schmückt ein solcher Vorhang und ich freue mich immer, wenn ich ihn sehe.
Jullay!

Und hier geht es zu unseren tollen Ladakh-Reisen:

http://www.weltweitwandern.at/asien/ladakh/