Dem Unsichtbaren eine Stimme geben.
Meine Idee / Vision:
Die Erfolge der FPÖ bei der Landtagswahl und deren Parolen, sowie der Amokfahrer in Graz haben mich wachgerüttelt.
Nun ist es wichtig mit positiven Handlungen aktiv zu werden, weil sonst überlassen wir die öffentliche Aufmerksamkeit und den öffentlichen Diskurs den Populisten mit hasserfüllten Parolen.
Ich möchte sehr, sehr gerne etwas für ein besseres, menschlicheres Miteinander in meinem Umfeld tun. Vor allem ein besseres Miteinander zwischen Zugewanderten und der „eingesessenen Wohnbevölkerung“ fördern, bzw. die vielem vorhandenen positiven Beispiele zeigen.
Begegnungsort Kindergarten
Ein wichtiger, fast zwangsläufiger Kontaktpunkt ist der Kindergarten (und ein wenig die Volksschule.)
Beim Bringen und Holen der Kids und bei den Kindergartenfesten begegenen sich die Eltern! Zudem ist der Besuch des letzten Kindergartenjahres verpflichtend, sprich alle Bevölkerungsgruppen MÜSSEN dorthin.
Hier würde ich gerne ansetzen: Weiterbildung von Kindergärtnerinnen, initiieren von Begegnungen der Eltern mit Gesprächen, ….
Es ginge zudem auch darum gute Vorbilder zu zeigen, weil Integration und ein nettes Miteinander funktioniert ja vielfach auch im Alltag durchaus gut! Meine drei Kinder haben zum Beispiel Freunde von Zuwandererfamilien aus Bosnien, Ungarn, Tschechien, Russland, Thailand, Kroatien….
Es braucht einfach DRINGEND einen Gegenpol gegen die FPÖ-Propaganda und die dadurch geförderte Geisteshaltung von Hass und Intoleranz!
Wichtig wäre aber doch ein besseres Fördern von aktiven Begegnungen der Eltern der Kindergartenkinder. Weiterbildungen von Kindergärtnerinnen um soche Begegnungen aktiv zu gestalten wäre dabei sehr wichtig.
Ansprechen von Problemen von Zuwanderung
Wichtig wäre für mich zudem auch ein offenes tabuloses Ansprechen von Grenzen der Zuwanderung und von Bereichen bei denen Zuwanderung Probleme schafft. (drogendealende Zuwanderer taugen mir auch nicht.) Ich denke man soll das nicht nur der FPÖ überlassen und eine Betrachtung nur durch die rosarote Brille tut der Sache auch nicht immer gut….
Und: Es braucht zusätzlich auch öffentliche Meinungsbildung, sprich: Marketing, Medienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit zu dem Thema!
Wer macht mit? Wer hat weitere Ideen?
Ich selbst würde gerne mit Weltweitwandern bis zu Eur 10.000.- für etwas Sinnvolles investieren/sponsern/auftreiben. In den nächsten Jahren auch nochmals.
Bin aktuell auf Ideensuche.
Kennt ihr da ein gutes Projekt?
Sollen wir selber eines starten?
Hast Du / Habt ihr da eine Idee?
Wer würde mitmachen und mitzahlen?
UND ich würde viele Freunde/ Bekannte „anhauen“. (Ich glaube da bin ich nicht schlecht…) Viele meiner Freunde haben aktuell auch ein „komisches Gefühl“ und sind ev. bereit für so ein gutes Projekt Geld zu geben, das einen sinnvollen Gegenpol zu Fremdenhass schafft!
Verein Weltweitwandern Wirkt!
Mit Weltweitwandern haben wir ja nun den Verein:
„WWW Wirkt! Verein zur Förderung interkultureller Kommunikation und Entwicklung “
gegründet.
Das obengesagte würde da perfekt dazupassen.
Da gibts auch schon eine Ansprechperson / Koordinatorin für alle Vereinsaktivitäten: Sonja Reinisch/ verein@weltweitwanden.at / Tel.: 0043 699 15021721
Gerne könnt ihr unsere Projekte finanziell unterstützen:
Kontoname: Weltweitwandern Wirkt!
IBAN AT37 6000 0000 7361 5501
BIC: OPSKATWW
Kennwort: Menschlichkeit / Spendername + Adressse
PPS: Wer ist eigentlich „ÖsterreicherIn“? Ich zum Beispiel bin ein echtes Zuwandererkind. Mein Vater kam 1944 als Flüchtling nach lebensgefährlicher Flucht aus Slowenien, meine Mutter aus Tschechien nach Österreich! Ich bin also selbst ein „Asylantenkind“…
Im Sommer werde ich nichts in der Richtung tun, weil ich dringend Erholung brauche nach viel zu viel Arbeit. Aber im Herbst würde ich sehr gerne etwas in der Richtung starten. Jetzt möchte ich nur mal erste Samen sähen…
STAND UNSERER PROJEKTE IN NEPAL:
In Nepal ist ja nun die Regenzeit. Unsere Teams arbeiten intensiv an der Verbereitung unserer Schulbauprojekte, die dann im Herbst starten. Sudama kommt Ende August zu mir nach Graz für Besprechung weitere Schritte. Derzeit arbeiten wir auch noch an der Verbuchung aller Spendeneingänge.
KREATIVE PAUSE / ANSPRECHSPERSONEN ÜBER DEN SOMMER:
Nach einer sehr intensivem Weltweitwandern-Saison seit Herbst, unseren erfolgreichen – aber auch sehr arbeitsintensiven – Nepalprojekten bin ich nun wirklich erschöpft und mach daher heuer im Sommer eine längere kreative Pause!
Ich bin nun bis Mo., 14. Sep 2015 die meiste Zeit außerhalb des Büros unterwegs (Erkundigungsreisen, kreative Kataloggestaltung, Urlaub) und habe häufig für längere Zeiten keinen Internetzugang und sehr wenig Zeit für Büroarbeit.
Es gibt aber für alle Belange bei Weltweitwandern direkte Ansprechpartner/innen.
Ich bitte alle, sich mit ihrem Anliegen über den Sommer einfach direkt an diese zu wenden:
+ Marketing, Katalogredaktion & Kooperationen: nina.kraxner@weltweitwandern.at / +43 (0) 316 58 35 04 – 14
+ Presse & Pressereisen:
Werner Schandor / presse@weltweitwandern.at
+ Büroleitung von Weltweitwandern:
Sonja Mraulak / 0043 316 583504-10 sonja.mraulak@weltweitwandern.at /
Robert Wolf / 0043 316 583504 11 / robert.wolf@weltweitwandern.at
+ WWW-Reiseteam, Buchhaltung:
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.weltweitwandern.at zu laden.
+ Nepal-Erdbebenhilfe, Guidetraining & Verein WWW Wirkt:
Infos und Fotos bitte hier: https://blog.hlade.com/category/reisen/nepal/
Koordination: Sonja Reinisch / verein@weltweitwanden.at / 0043 699 15021721 / sonja.
Liebe Grüße und einen wunderschönen Sommer!
Christian Hlade
PS: Hier gehts zu Weltweitwandern: http://www.weltweitwandern.at/
Hallo Christian,
Du sprichst mir aus der Seele! Und man kann jetzt auch nicht sagen, die SPÖ oder die Grünen sind die, die etwas toleranter sind. Der neue Bürgermeister von Wiener Neustadt (gleichzeitig Klubobmann der ÖVP Niederösterreich – auch nicht unbedingt für seine „Menschlichkeit bekannt“) hat (zumindest für 2 Monate) in einer leer stehenden Veranstaltungshalle 250 Menschen unter gebracht. Ursprünglich wären 400 Menschen vorgesehen gewesen – die FPÖ Wiener Neustadt verkauft das als Erfolg, dass „nur 250 Asylanten“ gekommen sind ….
Sehr geehrter Herr Hlade,
es tut sehr gut, wenn jemand die Stimme erhebt (und selber aktiv wird) um gegen irrationale Ängste und Hass im Zusammenhang mit hilfesuchenden Flüchtlingen aufzustehen. Leider ist damit offenbar tatsächlich politischer Erfolg zu machen, was eine Schande für ein so reiches Land wie Österreich ist. Ich werde Ihr Projekt „WWW wirkt“ weiter unterstützen und wünsche Ihnen damit viel Erfolg!
Mir gefallen die Überlegungen zu mehr Toleranz und einem besseren Miteinander sehr gut – Ideen habe ich zusätzlich zu den schon geäußerten zur Zeit keine – aber überlegen werde ich.
Ich habe am vergangenen Mittwoch als ehrenamtliche Mitarbeiterin von KIT-Land Steiermark im Rathaus und in der Herrengasse Dienst gemacht. Es war erstaunlich, wieviel ich an Positivem erlebt habe! Aber auch Negatives, Aggressionen mit schlimmsten Äußerungen….
Eine Frage: Können die Spenden an WWW-Wirkt von der Steuer abgesetzt werden? Wenn dies möglich gemacht würde, wäre es ein zusätzlicher Anreiz für SpenderInnen.
Und noch etwas: Vergangenen Sommer bei meiner Trekkingtour im Hohen Atlas habe ich mit Sudama darüber gesprochen, dass ich nächstes Jahr ein paar Wochen im Kinderheim arbeiten will. – Ich denke, dass es jetzt erst recht etwas zu tun gibt, ich möchte meinen Plan im nächsten Jahr verwirklichen.
Christian, alle guten Wünsche für Erholung und kreative Überlegungen – bis zum Herbst,
Paula Glaser
Danke für eure Rückmeldungen und den „Rückenwind“, der mich/uns hier und über Facebook und auch mit Emails erreicht hat!
Das ist schön – ich bin mir sicher, dass wir im Herbst eine sinnvolle und wirkungsvolle Initiative starten. Kommende Woche gibts im Übrigen schon erste Vorgespräche mit den Sozialinitiatoven ISOP und ZEBRA in Graz. Wir sind also eh schon am Vernetzen…
An der Spendenabsetzbarkeit arbeiten wir auch schon, der Verein ist ja gerade erst entstanden.
Aber das wird demnächst auch gelingen!
Schönen Sommer allerseits!
Christian Hlade
In einem Kindergarten den ich mir auf der Suche nach einem Platz ansah, wird “Interkulturelle Erziehung” als eigener pädagogischer Ansatz angeboten. D. h. es werden bewusst mit allen Kindern Feste anderer Kulturen gefeiert. Wenn zum Beispiel ungarische Kinder in der Gruppe sind werden die Eltern in die Gruppe eingeladen und gebeten mit allen Kindern ein Fest ihrere Nationalität zu feiern. Diesen Ansatz fand ich echt toll. Auch habe ich selbst vor Jahren mit mehreren Volksschulklassen ein Projekt “Tanz aller Weltreligionen” durch geführt, indem Tänze aus verschiedenen Kulturen unterrichtet wurden. Ich werde nachdenken und mich melden falls mir ein konkretes Projekt einfällt.
Lieber Christian,
ein paar spontane Ideen dazu:
Styria Vitalis http://styriavitalis.at führen in Kindergärten die Zahnprophylaxe durch – könnte man auch für dieses Thema gewinnen
– begleitete, regelmäßige und längerfristige Projekte direkt mit Kindern
– Weiterbildungen fürs Personal und Elternabende
Nicole Kassar
– meine Schwester (Pädagogin+Trainerin+Mama) ist aktiv in Schulen u Kindergärten für Weiterbildungen unterwegs
– Projekt Diversity/Vielfalt: Umsetzung, Workshops, Begleitung
SIQ – Projekt der Caritas
– https://www.caritas-steiermark.at/hilfe-angebote/migrantinnen-fluechtlinge/integration/siq-sport-integration-qualifkation/
Kinderbuch zum Thema
– Kooperation FH Joanneum: Design (Illustration) + soziale Arbeit (Inhalte)
– Projekte an Kindergärten u Schulen – Präsentation + Kooperation = Anlass für Veranstaltungen
Elternabende
– denn Kinder werden ohne Intoleranz geboren
– Gemeinsame Erlebnisse mit Migrantinnengruppen (kochen, Lesenacht, Feste)
Sehr geehrter Herr Hlade,
ich gehe sehr konform mit den in FB geposteten Gedanken. Allerdings ist die Idee mit den Kindergärten zwar nicht schlecht, aber es gibt anscheinend doch auch viele Kinder, die den Kindergarten nicht besuchen – wie kommt man an sie und deren Eltern heran? Ich habe von einem Fall gehört, bei dem die drei erstgeborenen Kinder einer Tschetschenin Kindergarten und Schule besucht haben, die beiden letztgeborenen Kinder aber in einer Moschee unterrichtet werden und nicht mehr in den Kindergarten gehen. Diese Dame ist jetzt als Zweitfrau in Wien verheiratet und trägt Kopftuch, was sie früher nicht getan hat. Der Kontakt zu einer engen österreichischen Freundin wurde inzwischen unterbunden.
Diese – von unseren Augen aus betrachtet – „Rückentwicklung“ macht mir Sorge. Fast gleich viel wie das erschreckende Wahlergebnis.
Für sämtliche Initiativen, um dieser Polarisierung zu entkommen, habe ich ein offenes Ohr. Erholen Sie sich gut, bis zum Herbst!
LG, Theresa Figueroa
Lieber Christian,
Die Idee ist großartig. Ich bin ganz deiner Meinung. Man muss positiv
handeln. Mit streiten und reden kommt man nicht an gegen Überzeugungen.
Ich habe im IFF einige Frauen aus Bosnien, die Gewalt in der Familie
erlebt haben. Daher weiß ich auch, wie schwierig es ist, dass sie aus
ihren „Kreisen“ heraus kommen. Trotz Trennung, Scheidung, Frauenhaus ist
immer noch Verwandtschaft und der Freundeskreis. Wenn sie sich dann mit
ihren Freundinnen treffen, sind wieder die gewalttätigen Männer im Umkreis.
Der Sozialraum, die Caritas und viele Sozialarbeiter bemühen sich zwar,
aber manchmal habe ich das Gefühl, die sind auch schon betriebsblind und
drehen sich im Kreis.
Ich bin mir sicher, dass du neue Impulse setzen wirst. Geld habe ich
nicht, aber wenn ich irgendwie anders helfen kann, melde dich bitte.
Gertrude
Lieber Christian,
ja, ich bin gerne bereit da mitzudenken und auch mitzutun. Die Sache ist nur: wo ansetzen? Schon das Schlagwort „Weiterbildung für KindergärtnerInnen“ ist schwammig, der bildet weiter und wie genau, wer braucht Weiterbildung und wer nicht etc. Es gibt auf Facebook eine Initiative:
https://www.facebook.com/pages/Fl%C3%BCchtlinge-Willkommen-in-der-Steiermark/1589838404620376?pnref=lhc
Da ist aber auch nur viel guter Wille und wenig Tat zu sehen.
Sie verweisen auf ZEBRA, dort gibt es eine Patenaktion:
http://www.zebra.or.at/cms/cms.php?pageName=34&detailId=11
Das ist mir allerdings zu heftig: ich kann mir nicht vorstellen, einen oder mehrere Jugendliche aufzunehmen zuhause, dazu bin ich zu sehr ausgelastet.
Liebe Grüße
Annette
Lieber Christian!
Ich denke auch es ist wichtig dieser Geisteshaltung etwas entgegenzusetzen ohne zu polarisieren.
Kann als Denkanregung ein wenig aus dem Alltag mit Vorschulkinder schildern:
Für einen guten Anhaltspunkt für ein positives Miteinander im Vorschulalter halte ich die inhaltliche Ebene: „Gemeinsam das Beste für das Kind in unserer Gruppe“, und damit verbundene Transparenz in der Arbeit (Leitbild mit pädagogischer Haltung, Portfolios, Mappengespräche, Themenabende) und offenen Umgang mit Konflikten.
Damit erfahre ich oft Resonanz und eine gute Dynamik im alltäglichen Miteinander.
Unser Projekt lautet ja seit Jahren aktive Kommunikation sowohl zwischen uns und den Kindern als auch uns und den Eltern (leider immer noch nicht vom Land gesehen und gefördert, weil die Gruppe zu klein ist, der Betreuungsschlüssel zu groß und wir nicht ins Gesetz passen).
Zur Zeit haben wir fast lauter zweisprachige Kinder in der Gruppe, ab Herbst kommt Andor, der schon zwei Sprachen spricht und die dritte in der Gruppe lernt. Mit den Kindern ist das “ von hier sein-nicht von hier sein“ kein Thema, und auch die Sprache ist ja bei allen noch im Entstehen und wird wenn nötig durch nonverbale Kommunikation bestens ersetzt.
Merken wir Ausgrenzungen, machen wir das zum Thema und mit viel Geduld, der Stärkung des ausgegrenzten Kindes und dem Satz: möchtest du, dass das jemand bei dir macht? legt es sich wieder.
Aber es ist schon vorgekommen, dass diese Konflikte durch die Eltern in die Gruppe getragen wurden (….dieses Kind (zweieinhalbjäriger blonder lieber Bub) soll nicht mehr in die Gruppe kommen, mein Kind ( Bub mit 5 Jahren) fürchtet sich….) und nichts mit Herkunft zu tun hatten. Dafür haben sich die Eltern dann getroffen, um zu beratschlagen, wie sie mir klar machen können, dass ihre Kinder gefährdet sind.
Nach meinen Beobachtungen wurde weder gefragt, noch waren die Eltern vormittags in der Gruppe dabei. Hab mich wie Luft gefühlt, war ein wenig spooky.
Gibt manchmal recht seltsame Dynamiken, die gar nicht logisch sind. In dem Fall bin ich an meine kommunikative Grenze gestoßen.
Na ja!
Aber jetzt ist Sommer und der Wald ruft!
Freu mich schon auf Leo! Liebe Grüße vorerst! Maria
Hallo,
hier ein paar Initiativen, die eine ähnliche Intention verfolgen und vielleicht interessant für Ihre Initiative Menschlichkeit sind:
NÖ Projekt eines eigenen Kindergartens für Flüchtlingskinder: http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/so-helfen-kirche-und-land-den-fluechtlingen/121.577.948 (inkl. interkultureller Bildung etc.)
spannend ist evtl. auch das Konzept des integrative, multikulturellen Kiindergartens an der Uni Wien: http://www.auslaender.at/integrativer-kindergarten-der-uni-wien
Teach for Austria verfolgt ebenfalls Ziele der Integration und vor allem Förderung von sonst nicht so geförderten Kindern. Da könnte ich mir zumindest eine große Offenheit für gemeinsame Projekte vorstellen. – siehe http://www.teachforaustria.at
Ähnlich wie bei „Flüchtlinge willkommen“ WGs mit Flüchtlingen aufgebaut werden, kann ich mir vorstellen, dass es auch Hort-, Betreuung- und Kindergarten-Gruppen gibt, wo Flüchtlingskinder aufgenommen werden können. http://www.fluechtlinge-willkommen.at
Auch eine schöne Initiative: Willkommensbriefe für Traiskirchner Flüchtlinge; könnte auch inspirieren: http://www.vice.com/alps/read/traiskirchen-briefe-willkommen-580
Unterhalten würde ich mich auch mit Natalie Haas, siehe Coverinterview von Bestseller: http://bestseller.at/bestseller-3-2015/
Bitte halten Sie mich außerdem auf dem Laufenden darüber: Die Wochenzeitung „Die Furche“ hat großes Interesse an einem Bericht darüber!
Liebe Grüße, Doris Neubauer
Doris Neubauer
http://www.dorisneubauer.com
Journalistin, Bloggerin, Reisende.
Hi Christian!
Eine gute Idee gegen die FPÖ was zu tun. Ich bin da in Wien und nicht so viel auf Reisen wie du. Bei meiner Arbeit gibts in die Richtung aber schon viel zu tun. Ich arbeite hauptsächlich mit jungen Flüchtlingen aus Afghanistan, die da den Pflichtschulabschluss machen und kriege da auch ziemlich viel von den ganzen Flucht- und Asylgeschichten mit. Mir fällt jetzt auf die Schnelle noch nix Konkretes ein, aber vielleicht könnte man Weltweit Wandern und das UKI (die Institution für die ich arbeite, Unterstützungskomitee von MigranTinnen) mal verbinden. Wenn du was in Wien brauchst melde dich.
Charlotte Nickl