Unsere Empowerment Frau Caroline Ouederrou ist nun von Tansania nach Ladakh weitergereist. Auch dort unterrichtet sie unsere örtlichen WWW-Guides und schaut auf eine weitere verbesserung von Details und Reisequalität.
Zudem wird sie jetzt im Juni eine Weltweitwandern-Reisegruppe als Reiseleiterin begleiten und dann vor Ort in Leh unsere Gäste als stationäre Reiseleiterin betreuen.

Sie wird nun regelmäßig in Form eines „cultural alphabets“ aus Ladakh berichten.
Hier ist ihr erster Beitrag:

G wie Gebetsfahnen

Ladakh ist sehr stark vom tibetischen Buddhismus geprägt. Daher gehören Gebetsfahnen zum typischen Erscheinungsbild der Region.
Gebetsfahnen sieht man überall: auf Pässen, in den Straßen, bei Klöstern oder auf den Dächern der Privathäuser.
Die Fahnen sind in den Farben: Blau, Weiß, Rot, Grün und Gelb – mit folgenden Bedeutungen:
Blau=Himmel
Weiß=Wind
Grün=Wasser
Rot=Feuer
Gelb=Erde

 

Gebetsfahnen findet man in Ladakh überall
Gebetsfahnen findet man in Ladakh überall

Auf den Fahnen sind Mantras(=Gebete) und das Windpferd abgedruckt. Es soll die Gebete schnell in alle Himmelsrichtungen verteilen. Meist kann man auf dem Windpferd auch noch drei Juwelen sehen.

Sie stehen für:

Buddha
Dharma (die Lehre Buddhas)
und Sangha (seine Anhängerschaft, die Mönche und Nonnen).
Gebetsfahnen sind ein ideales Souvenir und Reiseandenken, da sie sehr wenig Platz im Gepäck brauchen. Und man kann sich so ein Stück Ladakh in den heimischen Garten holen. Das ist ein Wohlfühlfaktor ganz besonderer Art. Ich fühle mich immer leicht, glücklich und frei, wenn ich die Gebetsfahnen im Wind flattern sehe, in Ladakh oder zu Hause – den Frieden trägt man in sich!

Den Frieden trägt man in sich!
Den Frieden trägt man in sich!

Herzliche Grüße aus Ladakh – Julley!

Und hier geht es zu unseren WWW-Ladakh-Reisen:

http://www.weltweitwandern.at/asien/ladakh/


 

 

 

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